Ein Plugin-Fehler hat mir gerade die Webseite zerschossen (Danke, Elementor). Stay tuned für ein neues Design. Und Entschuldigung für das aktuelle, etwas rumpelige Aussehen.
Sag “Tschüss” zu Facebook, Insta & TikTok. Sag “Hallo” zu Mastodon, Fediverse und anderen spannenden Alternativen.
Dieser Newsletter ist der Anfang.
- Bluesky-Höhenflüge, Fake Profile, fehlende Dezentralisierung: Ein blauer Himmel voller Wolken (und wo bleibt das Fediverse)?
- Twitter einfach löschen
- Das Fediverse in guter Gesellschaft
- Das erste Fediverse-Bier, Federalists Papers, Doc Pop und Sicherheitslücken
- Erste deutsche Polizeibehörde verlässt X-Twitter. Aber…
Ein Newsletter für alle, die neugierig darauf sind, wie Technologie unsere Demokratie stärken kann.
Ein Newsletter für alle, die Digitalisierung und das Internet mögen, aber bei Facebook, Instagram & Co. denken: Das kann noch nicht alles gewesen sein?
Ein Newsletter für alle, die wissen wollen, welche Alternativen es gibt, ob Mastodon wirklich kompliziert ist und wer schon im “Fediverse” wohnt (und wie es dort aussieht).
Entstanden ist die Idee für diesen Newsletter aus diesem Buchprojekt:
“Präzise argumentiert, spannend geschrieben und am Puls der Zeit: Ein Plädoyer gegen die digitale Bequemlichkeit – und ein wichtiges Fundament für eine dringend nötige Debatte.”
Ingo Zamperoni, Moderator Tagesthemen
Es ist paradox: Noch nie war es dank unzähliger Plattformen und Kanäle so einfach, seine Meinung zu äußern.
Noch nie aber entschieden auch so wenige Menschen über die Regeln dieser Plattformen.
Noch nie war deshalb die für unsere Demokratien entscheidende freie Meinungsbildung so sehr in Gefahr.
Und noch nie waren die Zeichen, dies zu erkennen, so offensichtlich.
Den Newsletter schreibt…
… Björn Staschen. Seit Jahren engagiert er sich aktiv in der Debatte um die Organisation unseres Mediensystems – in Aufsätzen, als Redner und Podiumsgast auf Konferenzen sowie als Experte in Parlamentsausschüssen. Das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) Hannover verließ er als “Diplom-Medienwissenschaftler”. Er lehrt derzeit unter anderem am Journalistischen Seminar der Universität Mainz. Für die ARD hat er als Fernsehkorrespondent in London gearbeitet und Formate wie den „TechTalk“ für Tagesschau24 entwickelt.
Zuletzt erschienen ist sein Buch „In der Social-Media-Falle“, in dem er sich kritisch mit der Rolle von Facebook, Instagram, TikTok und Co. für unsere demokratische Meinungsbildung und unser Mediensystem auseinandersetzt.